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von Heinz Mack
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1931 in Lollar/Hessen geboren
1950-1956 Staatliche Kunstakademie Düsseldorf
Staatsexamen für Philosophie an der Universität zu Köln
1957 Gründung der ZERO-Bewegung in Düsseldorf, gemeinsam mit Otto Piene
1958 Erste "Lichtreliefs", "Lichtstelen" sowie das sogenannte "Sahara-Projekt" Kunstpreis der Stadt Krefeld
1963 Heinz Mack malt sein vorerst letztes Leinwandbild, seither entstehen chromatische Farbbilder auf Papier,
in denen das Spektrum des Lichtes variiert wird.
Premio Marzotto, Italien
1965 1. Prix arts plastiques der 4. Biennale Venedig
1968 Professur für Lehrauftrag in Osaka/Japan
Adolf-Grimme-Preis für seinen Film "Tele-Mack", der u.a. das "Sahara-Projekt" visualisiert.
2 Jahre Aufenthalt in New York. Anerkennungspreis der Film-Biennale in Venedig für "Tele-Mack"
1979 1. Preis des internationalen Wettbewerbs "Licht ´79", NL
ab 1991 malt er wieder auf Leinwand (chromatische Konstellationen)
1992 Großer Kulturpreis des Rheinischen Sparkassenverbandes
seit 1997 entstehen auch keramische Skulpturen

Heinz Mack lebt und arbeitet in Mönchengladbach und auf Ibiza.

HEINZ
MACK